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Heilpflanzen zur Linderung von Muskelschmerzen nach körperlicher Anstrengung

Rezepte für pflanzliche Balsame und Salben Nach einer intensiven körperlichen Anstrengung kommt es häufig zu Muskelschmerzen. Heilpflanzen
bieten natürliche und wirksame Lösungen, um diese Schmerzen zu lindern und die
Erholung zu fördern. Hier finden Sie einen Leitfaden zu den Pflanzen, die am besten zur Linderung von
Muskelschmerzen geeignet sind, sowie Rezepte für Kräuterbalsame und -salben. Warum sollten Sie Heilpflanzen gegen Muskelschmerzen verwenden?
Heilpflanzen haben entzündungshemmende, schmerzlindernde und entspannende Eigenschaften, die helfen können, Muskelschmerzen zu reduzieren und die Erholung nach einer körperlichen Anstrengung zu beschleunigen
. Wenn Sie pflanzliche Balsame und Salben verwenden, können Sie auf chemische
Produkte verzichten und eine sanfte und natürliche Pflege für Ihre Muskeln erhalten.

1. Arnika (Arnica montana)

Eigenschaften:
Entzündungshemmend:Reduziert Entzündungen und Schwellungen.
Analgetisch: Lindert Muskelschmerzen und Prellungen.
Rezept: Arnikabalsam
Zutaten: 2 Esslöffel getrocknete Arnikablüten, 1/2 Tasse Olivenöl, 2 Esslöffel Bienenwachs
Esslöffel Bienenwachs.

Vorbereitung :

  • Lassen Sie die Arnikablüten zwei Wochen lang an einem dunklen Ort in Olivenöl einweichen.
  • Filtern Sie das Öl, um die Blüten zu entfernen.
  • Schmelzen Sie das Bienenwachs im Wasserbad.
  • Vermischen Sie das Arnikaöl mit dem geschmolzenen Bienenwachs.
  • Gießen Sie die Mischung in einen kleinen, sauberen Topf und lassen Sie sie abkühlen.
  • Tragen Sie den Balsam auf die schmerzenden Stellen auf und massieren Sie ihn sanft.

2. Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

Eigenschaften:

Entzündungshemmend:Reduziert Entzündungen und Schwellungen.
Analgetisch: Lindert Muskelschmerzen und Prellungen.
Rezept: Arnikabalsam

Zutaten: 2 Esslöffel getrocknete Arnikablüten, 1/2 Tasse Olivenöl, 2 Esslöffel Bienenwachs
Esslöffel Bienenwachs.

Vorbereitung :

  • Lassen Sie die Rosmarinblätter zwei Wochen lang in Kokosöl einweichen.
  • Filtern Sie das Öl, um die Blätter zu entfernen.
  • Schmelzen Sie das Bienenwachs im Wasserbad.
  • Vermischen Sie das Rosmarinöl mit dem geschmolzenen Bienenwachs.
  • Gießen Sie die Mischung in einen sauberen Topf und lassen Sie sie abkühlen.
  • Verwenden Sie diese Salbe, um die Muskeln nach der Anstrengung zu massieren.

3. Lavendel (Lavandula angustifolia)

Eigenschaften:

Entspannend: Hilft, die Muskeln zu entspannen.
Schmerzlindernd: Lindert Muskelschmerzen.
Rezept: Lavendelbalsam

Zutaten: 2 Esslöffel getrocknete Lavendelblüten, 1/2 Tasse Süßmandelöl, 2
Esslöffel Bienenwachs, 10 Tropfen ätherisches Lavendelöl.

Vorbereitung :

  • Lassen Sie die Lavendelblüten zwei Wochen lang in Süßmandelöl einweichen.
  • Filtern Sie das Öl, um die Blüten zu entfernen.
  • Schmelzen Sie das Bienenwachs im Wasserbad.
  • Vermischen Sie das Lavendelöl mit dem geschmolzenen Bienenwachs.
  • Fügen Sie die Tropfen des ätherischen Lavendelöls hinzu und mischen Sie gut.
  • Gießen Sie die Mischung in einen sauberen Topf und lassen Sie sie abkühlen.
  • Tragen Sie den Balsam auf die schmerzenden Muskeln auf und massieren Sie ihn sanft.

4. Pfefferminze (Mentha × piperita)

Eigenschaften:

Analgetisch: Lindert Schmerzen durch den kühlenden Effekt.
Entzündungshemmend:Reduziert Entzündungen.
Rezept: Pfefferminzbalsam

Zutaten: 2 Esslöffel getrocknete Pfefferminzblätter, 1/2 Tasse Jojobaöl, 2 Esslöffel Bienenwachs, 10 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl.

Vorbereitung :

  • Lassen Sie die Pfefferminzblätter zwei Wochen lang in Jojobaöl einweichen.
  • Filtern Sie das Öl, um die Blätter zu entfernen.
  • Schmelzen Sie das Bienenwachs im Wasserbad.
  • Vermischen Sie das Pfefferminzöl mit dem geschmolzenen Bienenwachs.
  • Fügen Sie die Tropfen ätherisches Pfefferminzöl hinzu und mischen Sie gut.
  • Gießen Sie die Mischung in einen sauberen Topf und lassen Sie sie abkühlen.
  • Tragen Sie diesen Balsam auf die schmerzenden Muskeln auf, um eine kühlende und beruhigende Wirkung zu erzielen.

5. Johanniskraut (Hypericum perforatum)

Eigenschaften:

Schmerzlindernd: Lindert Muskel- und Nervenschmerzen.
Entzündungshemmend:Reduziert Entzündungen.
Rezept: Johanniskraut-Salbe

Zutaten: 2 Esslöffel getrocknete Johanniskrautblüten, 1/2 Tasse Olivenöl, 2 Esslöffel Bienenwachs.

Vorbereitung :

  • Lassen Sie die Johanniskrautblüten zwei Wochen lang in Olivenöl einweichen.
  • Filtern Sie das Öl, um die Blüten zu entfernen.
  • Schmelzen Sie das Bienenwachs im Wasserbad.
  • Vermischen Sie das Johanniskrautöl mit dem geschmolzenen Bienenwachs.
  • Gießen Sie die Mischung in einen sauberen Topf und lassen Sie sie abkühlen.
  • Tragen Sie die Salbe auf die schmerzenden Stellen auf und massieren Sie sie sanft ein.

Schlussfolgerung

Heilpflanzen sind wertvolle Verbündete bei der Linderung von Muskelschmerzen nach körperlicher Anstrengung. Durch die Verwendung von Balsamen und Salben aus Pflanzen wie Arnika, Rosmarin, Lavendel, Pfefferminze und Johanniskraut können Sie deren entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften auf natürliche Weise nutzen. Diese einfachen Rezepte, die Sie zu Hause zubereiten können, helfen Ihnen, Ihre Muskeln zu pflegen und eine schnelle und effektive Erholung zu fördern. Weitere Rezepte und Qualitätsprodukte finden Sie bei France Herboristerie.
Nutzen Sie diese natürlichen Lösungen, um Ihre Muskelschmerzen zu lindern und Ihr Wohlbefinden nach dem Sport zu verbessern.

Seifenkraut: Botanik, Vorteile und Verwendung in der Phytotherapie

Saponaria, das Wichtigste in drei Punkten:

-Ermöglicht die Befreiung der Atemwege

-Hilft auch bei der Ausscheidung von Giftstoffen bei Gelenkschmerzen.

-Ermöglicht die Behandlung von Hautkrankheiten wie Ekzemen und Schuppenflechte.

Das Seifenkraut ist in Europa und in ganz Frankreich verbreitet. Die Pflanze ist reich an Wirkstoffen, insbesondere an Saponin, und ist vor allem für ihre schäumenden und waschenden Eigenschaften bekannt. Sie hat aber auch andere Vorteile, die sie in der Phytotherapie sehr nützlich machen.

Wie kann man Seifenkraut leicht erkennen?

Der Name Seifenkraut stammt vom lateinischen Wort „sapo“ ab, das wörtlich übersetzt Seife bedeutet. Die Pflanze wird auch als Seifenkraut bezeichnet. Die bis zu 80 cm hohe, kahle, mehrjährige Pflanze gehört zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie hat ein langes, knorriges, verzweigtes Rhizom von rötlicher Farbe. Das Seifenkraut bildet mehrere runde, aufrechte Stängel, die sich an den Knotenpunkten verdicken. Diese Stängel tragen große, ovale, gegenständige Blätter. Die Blätter sind lanzettlich und zeichnen sich durch ganzrandige, ungestielte Ränder aus. Die Blätter haben bis zu 5 parallele Nerven. Zwischen Juni und Oktober zeigt das Seifenkraut große Blüten mit 5 spatelförmigen Blütenblättern. Die zartrosa, manchmal auch weißen Blüten stehen in kompakten Zymen zusammen. Das Seifenkraut ist eine sommergrüne Pflanze. Im Winter bleiben von der Pflanze nur einige Knospen und unterirdische Rhizome übrig. Die Frucht des Seifenkrauts ist eine Kapsel mit kleinen, runden, dunklen Samen.

Über den Lebensraum und die Kultur von Seifenkraut

In der freien Natur ist das Seifenkraut in Steingärten, an Böschungen und Mauern zu finden. Im Garten bevorzugt diese Staude steinige, mäßig nährstoffreiche, trockene oder feuchte Böden. Es ist daher nicht ratsam, einen frischen und zu nährstoffreichen Boden zu verwenden, da die Pflanze sonst zu invasiv wird. Ein Teil des Rhizoms, der im Boden verbleibt, kann eine ganze Pflanze bilden.

Das Seifenkraut kann auch in sonnigen oder leicht schattigen Ecken gedeihen. Es wird durch Teilung im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Die Herbstsaison ist auch für die Vermehrung durch Aussaat geeignet. Das Seifenkraut kann sowohl im Topf als auch im Freiland kultiviert werden. In beiden Fällen benötigt die Pflanze keine besondere Pflege: Es genügt, die Pflanze regelmäßig zu gießen, insbesondere während des ersten Sommers. Bei einer Kultur im Topf sollte die Pflanze jedoch nur gelegentlich gegossen werden. Es ist auch empfehlenswert, die verblühten Blüten zu entfernen, um Platz für neue zu schaffen. Wenn Sie den Busch nach der Blüte kurz schneiden, trägt dies zur guten Entwicklung der Pflanze bei.

Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Seifenkraut-Extrakt

Die Blätter und Wurzeln sind die Bestandteile des Seifenkrauts, die in der Phytotherapie verwendet werden. Die Blätter werden kurz vor der Blüte geerntet, während die Wurzeln im Herbst geerntet werden. Nach der Ernte werden diese Bestandteile sorgfältig gewaschen und geschnitten, bevor sie getrocknet werden. Die Blätter und Wurzeln des Seifenkrauts sind besonders reich an Wirkstoffen.

Als weitere Wirkstoffe enthalten sie Saponoside, einschließlich Gypsogenin und Harz. Diese Wirkstoffe wirken synergetisch, um eine gute Blutzirkulation zu fördern und den Blutdruck zu regulieren. Sie verleihen der Pflanze auch blutreinigende und schleimlösende Eigenschaften. Darüber hinaus hilft das Seifenkraut bei Hauterkrankungen wie Akne.

Die Extrakte des Seifenkrauts werden heute in verschiedenen Formaten angeboten, um den Verbrauch und die Verwendung zu erleichtern. Sie werden in Form von Lotionen, Shampoos, Abkochungen und Kräutertees verkauft. Wässrig-alkoholische Extrakte und Tinkturen aus Seifenkraut sind ebenfalls in Fachgeschäften erhältlich. Frische Blätter sind auch für Umschläge erhältlich.

Unabhängig von den Beschwerden, die Sie lindern möchten, und der Größe des Produkts, das Sie verwenden, sollten Sie sich immer die Zeit nehmen, die Packungsbeilagen zu lesen. Sie finden dort alle Informationen, die Sie für die richtige Anwendung des Produkts benötigen. Wenn Sie sich für einen Tee oder eine Abkochung entscheiden, achten Sie darauf, dass Sie sich immer genau an die vorgeschriebenen Dosierungen und Kochzeiten halten. Wenn Sie eine Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln machen, empfehlen wir Ihnen dringend, sich an die Dosierung zu halten. Außerdem wird Ihnen empfohlen, während der gesamten Kur einen gesunden Lebensstil und eine abwechslungsreiche Ernährung einzuhalten. Wenn Sie Zweifel haben oder weitere Informationen über ein Produkt wünschen, wenden Sie sich bitte an einen Phytotherapeuten. Nur er kann Sie fachkundig beraten.

Unsere Kräutertees aus Seifenkraut:

100 Gramm, 250 Gramm

WennSie Fragen zu unseren Produkten haben, rufen Sie uns bitte unter 0384763406 an!

Die Wiesenkönigin: Herkunft, Zubereitung und Vorteile

Mädesüß, das Wichtigste in drei Punkten: – Fördert die Ausscheidung – Hilft, Gelenkschmerzen zu reduzieren – Hilft, Wassereinlagerungen zu reduzieren und die Bildung von Cellulite zu begrenzen Mädesüß ist eine der wichtigsten Pflanzen in der Phytotherapie. Mit einer Formel, die von Natur aus reich an aktiven Verbindungen ist, tut diese Pflanze unserem Körper sehr gut.

Erfahren Sie mehr über Mädesüß oder Filipendula ulmaria.

Mädesüß gehört wie die Pimpinelle, die Kirsche oder die Rose zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Diese bis zu 150 cm hohe Honigpflanze hat kräftige, dunkelrote Stängel und zweifarbige Blätter. Die Blätter von Mädesüß sind groß und kahl und ähneln denen der Abalone. Sie sind auf der Oberseite dunkelgrün und auf der Unterseite weißfilzig. Die Blüten von Mädesüß sind klein, aber besonders zahlreich. Diese gelblich-weißen Blüten erscheinen im Juni und haben die Form von verzweigten, falschen Dolden, die von Bienen sehr geschätzt werden. Dies liegt vor allem daran, dass die Blüten sehr duftend sind. Ihr Duft ist dem der Mandel sehr ähnlich: stark und süß. Die Blüten von Mädesüß symbolisieren Glück und Zufriedenheit und werden oft in Brautsträußen verwendet. Die Früchte des Bienengrases haben die Form einer Spirale und rollen sich wie ein Propeller auf. Von diesem Merkmal leitet sich auch der Name der Pflanze ab: „Spiraea ulmaria“. Der Name Filipendula erklärt sich durch die dünnen Wurzeln, die wie hängende Fäden geformt sind. Mädesüß kommt in Asien und Europa wild vor. Sie ist auch in ganz Frankreich bis zu einer Höhe von 1700 m anzutreffen. Das Bienengras bevorzugt feuchte Standorte gegenüber trockenen Regionen. Aber auch in lichten Wäldern, auf Wiesen und an Teichrändern sind riesige Mädesüß-Kolonien keine Seltenheit.

 

Über die Verwendung von Mädesüß

Um das Wohlbefinden des Körpers zu fördern, verwendet die Phytotherapie vor allem die oberirdischen Teile der Pflanze. Die wichtigsten Wirkstoffe sind in den Blättern und Blüten von Mädesüß enthalten. Auch die Wurzeln können einen mehr oder weniger hohen Gehalt an aktiven Inhaltsstoffen enthalten. Diese wirken synergetisch, um die Ausscheidungsfunktionen des Körpers zu stimulieren. Die Extrakte von Mädesüß sind harntreibend und erhöhen die Wasserausscheidung über die Nieren und fördern die Funktion der Harnwege. In der Pflanzenheilkunde werden die Blätter und Blüten des Bienengrases nach der Ernte immer getrocknet. Sie werden dann zu Pulver verarbeitet und der breiten Öffentlichkeit in Form von Tabletten oder Kapseln zur Verfügung gestellt. Mädesüß-Extrakte sind auch in Form von Kräutertees erhältlich. Sie sind sehr schmackhaft und werden häufig als Verdauungsmittel verwendet. Um wirksam zu sein, muss eine Kur im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung durchgeführt werden. Eine gesunde Lebensweise ist ebenfalls empfehlenswert. Neben seiner Verwendung in der Phytotherapie ist Mädesüß auch eine hervorragende Zutat in der Küche. Die Blätter und Blüten der Pflanze werden in Wein oder Bier eingelegt. Sie verwandeln süßen Weißwein in Muskateller und verleihen Met einen angenehmen Mandelgeschmack. Mädesüß-Extrakte werden auch zum Aromatisieren von Getränken, Desserts und Cremes verwendet. Sorbets mit Mädesüß sind besonders köstlich. Schließlich wird empfohlen, die Blätter und Blüten der Pflanze in eine schöne Schüssel zu legen, um alle schlechten Gerüche aus dem Haus zu entfernen.

 

Über die Verwendung von Mädesüß

Um das Wohlbefinden des Körpers zu fördern, verwendet die Phytotherapie vor allem die oberirdischen Teile der Pflanze. Die wichtigsten Wirkstoffe sind in den Blättern und Blüten von Mädesüß enthalten. Auch die Wurzeln können einen mehr oder weniger hohen Gehalt an aktiven Inhaltsstoffen enthalten. Diese wirken synergetisch, um die Ausscheidungsfunktionen des Körpers zu stimulieren. Die Extrakte von Mädesüß sind harntreibend und erhöhen die Wasserausscheidung über die Nieren und fördern die Funktion der Harnwege. In der Pflanzenheilkunde werden die Blätter und Blüten des Bienengrases nach der Ernte immer getrocknet. Sie werden dann zu Pulver verarbeitet und der breiten Öffentlichkeit in Form von Tabletten oder Kapseln zur Verfügung gestellt. Mädesüß-Extrakte sind auch in Form von Kräutertees erhältlich. Sie sind sehr schmackhaft und werden häufig als Verdauungsmittel verwendet. Um wirksam zu sein, muss eine Kur im Rahmen einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung durchgeführt werden. Eine gesunde Lebensweise ist ebenfalls empfehlenswert. Neben seiner Verwendung in der Phytotherapie ist Mädesüß auch eine hervorragende Zutat in der Küche. Die Blätter und Blüten der Pflanze werden in Wein oder Bier eingelegt. Sie verwandeln süßen Weißwein in Muskateller und verleihen Met einen angenehmen Mandelgeschmack. Mädesüß-Extrakte werden auch zum Aromatisieren von Getränken, Desserts und Cremes verwendet. Besonders köstlich sind Sorbets auf der Basis von Mädesüß. Schließlich wird empfohlen, die Blätter und Blüten der Pflanze in eine schöne Schüssel zu legen, um alle schlechten Gerüche aus dem Haus zu entfernen.

Unsere France-Herboristerie-Produkte auf der Basis von Wiesenkönigin :

Unsere Kräutertees: Wiesenkönigin Blühende Spitze: 100 Gramm, 250 Gramm, 1kg

Unsere Kapseln: 200 Kapseln, 100 Kapseln, 200 Kapseln BIO

Unser hydro-alkoholischer Extrakt: 125ml

Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben, kontaktieren Sie uns bitte unter 0384763406!

Schwarze Johannisbeere: historische Vorteile und Tugenden

Das Wichtigste in 3 Punkten:

  • Lindert Gelenkschmerzen.
  • Entwässernd, beugt Gicht und Nierensteinen vor
  • Begrenzt Ödeme und Wassereinlagerungen

Einige wichtige Informationen:

Lateinischer Name: Ribes nigrum

Botanische Familie: Grossulariaceae

Volkstümlicher Name: Schwarze Johannisbeere

Andere Namen: Schwarze Johannisbeere, Cassis, Schwarze Johannisbeere, Cacis. „Die Schwarze Johannisbeere ist eine Heilpflanze, die uns dank ihrer antioxidativen Eigenschaften vor dem Verrosten bewahrt und ein Freund älterer Menschen ist, denen sie bei allen kleinen Beschwerden hilft.

 

Botanische Beschreibung der Schwarzen Johannisbeere :

Die Schwarze Johannisbeere ist ein bis zu 1,5 m hoher Strauch mit stark duftenden, 3- bis 5-lappigen, wechselständigen und gestielten Blättern, die eingeschnitten und doppelt gezähnt sind.

Das Aroma der schwarzen Johannisbeere stammt aus kleinen gelben Harzdrüsen, die sich unter den Blättern befinden.

Wenn sie zerknittert werden, wird ein ätherisches Öl mit einem charakteristischen Geruch freigesetzt, wodurch die Schwarze Johannisbeere von anderen Sträuchern der Gattung Ribes unterschieden werden kann.

Die glockenförmigen Blüten (7-8 mm), die innen grünlich-weiß und außen rötlich sind, haben einen behaarten Kelch und sind in langen, hängenden Trauben in den Blattachseln angeordnet. Sie blühen von April bis Mai. Die Früchte, schwarze Beeren von 12-15 mm Größe, reifen im Juli-August.

Diese Beeren, die auch als schwarze Johannisbeeren bekannt sind, sind für ihren feinen, säuerlichen Geschmack bekannt. Diese exquisiten Aromen machen die schwarze Johannisbeere zu einer unverzichtbaren Zutat in der Küche. Es wird häufig zur Herstellung von Sirupen, Likören, Säften, Sorbets und Eiscreme verwendet. Es kann auch für die Herstellung von Marmeladen und Puddings verwendet werden.

Außerdem sollten Sie mit dem Pflücken der Beeren warten, bis sie schwarz sind. Wenn sie sich von grün auf schwarz verfärbt haben, ist es gut, noch 2 Wochen zu warten, bevor sie gepflückt werden. Dies gibt ihnen Zeit, sich zu vergrößern und einen natürlichen Zuckergehalt zu entwickeln. Sie sollten die Früchte probieren, um sicherzustellen, dass sie reif sind.

Die schwarze Johannisbeere hat den Vorteil, dass sie sehr ballaststoffreich ist. Sie ist leicht verdaulich und kann als Gemüse in einem Geflügelrezept verzehrt werden. Die feste und widerstandsfähige schwarze Johannisbeere kann problemlos bis zu 3 Wochen aufbewahrt werden, ohne dass sie ihren Nährwert und Geschmack verliert.

 

Welche Vorteile haben die Blätter der Schwarzen Johannisbeere für den Körper?

Während in der Küche die Früchte bevorzugt werden, werden in der Phytotherapie die Blätter und ihr Potenzial bevorzugt.

Die Blätter werden zur Blütezeit des Strauches, d.h. im April, geerntet.

Die getrockneten Blätter der Schwarzen Johannisbeere sind nützlich für..:

Die Blätter der Schwarzen Johannisbeere sind von Natur aus reich an Wirkstoffen, insbesondere an Flavonoiden, und stimulieren die Harnwege und fördern die Drainage.

-Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Schwarzen Johannisbeere wurden laut ESCOP (European Scientific Cooperative on Phytotherapy) in zahlreichen Studien hervorgehoben. Die Schwarze Johannisbeere lindert Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthritis, Arthrose und Gicht.

Allergien lindern: Die Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum) ist die antiallergische Knospe par excellence. Sie hat antihistaminische, kortisonähnliche und somit entzündungshemmende Eigenschaften bei HNO-Beschwerden. Die Einnahme von Schwarzen Johannisbeerknospen nach 16 Uhr ist zu vermeiden, da sie die Nebennieren stimulieren und daher eine erregende Wirkung haben können, die den Schlaf beeinträchtigen kann.

Die aktiven Bestandteile der Schwarzen Johannisbeere :

    • Ätherische Öle: Sabinen, Limonen, Phellandren

    • Flavonoide: Hyperoside, Astragaloside, Prodelphinidole

    • Proanthocyanidole

    • Phenolsäuren: Kaffee-, Gallussäure, Ferulasäure, Chlorogensäure

    • Ätherische Öle: Sabinen, Limonen, Phellandren

Art der Anwendung von Schwarze Johannisbeere :

-Interne Verwendung:

Tee: 1 Esslöffel Blätter pro Tasse mit kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Trinken Sie 2 bis 4 Tassen pro Tag. Dekokt: 1 Teelöffel getrocknete schwarze Johannisbeeren pro Tasse, 5 Minuten kochen lassen. Trinken Sie 2-3 Tassen pro Tag.

-Externe Verwendung:

Entweder als konzentrierter Tee oder durch Auflegen frischer Blätter, die zuvor gefaltet oder zerknüllt wurden, um den Saft freizusetzen, oder durch Verwendung der Knospen in Form eines Mazerats: als Kompresse auf entzündeten Wunden, Geschwüren oder Insektenstichen. Das Kernöl der Schwarzen Johannisbeere ist reich an Gamma-Linolensäure. Es wird in der Kosmetologie verwendet, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre Alterung zu verhindern. Bevor Sie eine Kur mit den Blättern der Schwarzen Johannisbeere durchführen, sollten Sie immer die Meinung und den Rat eines professionellen Phytotherapeuten einholen. Nur er kann Ihnen zuverlässige Empfehlungen zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Tee aus der Schwarzen Johannisbeere geben.

Unsere France-Herboristerie-Produkte auf der Basis von Schwarzer Johannisbeere:

Kräutertee aus schwarzer Johannisbeere: 100 Gramm , 250 Gramm, 1kg

Kapseln: 100 Kapseln, 200 Kapseln

Tabletten: 120 Tabletten, 200 Tabletten

Gemmotherapie: 15ml

Kräutertee „Gelenke“ auf der Grundlage von Schwarzer Johannisbeere, Harpagophytum, Esche…: 300 g

Kurkuma: Herkunft, Verwendung und Nutzen der Pflanze

Das Wichtigste in 3 Punkten :

– Lindert wirksam Gelenk- und Knochenschmerzen sowie bestimmte Hautverletzungen – Verbessert die Verdauung – Lindert Darmkrämpfe, reduziert Übelkeit Kurkuma ist vor allem als Zutat zum Würzen bestimmter Gerichte bekannt, erweist sich aber auch als wertvoller Verbündeter für die Erhaltung des täglichen Wohlbefindens. In Form von Pulver, Tabletten oder Kapseln bietet Kurkuma zahlreiche Vorteile für den Körper.

Herkunft und botanische Beschreibung von Kurkuma

Kurkuma ist unter dem wissenschaftlichen Namen „Curcuma longa“ oder „Curcuma domestica“ bekannt und hat viele Namen. Wegen seiner Farbe wird es auch als gelber Ingwer oder indischer Safran bezeichnet. Indien ist der größte Produzent der Welt, aber Kurkuma wächst auch in vielen Ländern mit feuchtwarmem Klima in Südasien. In gemäßigten Regionen kann sie auch in geschlossenen Räumen angebaut werden. Kurkuma ist eine rhizomartige, mehrjährige Pflanze aus der Familie der ZINGIBERACEAE, der botanischen Familie der Ingwergewächse. Sie hat sterile weiße oder gelbe Blüten, aber einige Ziersorten haben farbenfrohere, rosa oder violette Blüten. Der in einer Ähre endende Stängel der Kurkuma kann bis zu einem Meter hoch werden. Er trägt breite, längliche und lanzettliche Blätter, die sich in zwei Reihen abwechseln. Da die Kurkuma weder Früchte noch Blüten hervorbringt, wird sie durch spontane Stecklinge aus ihren knorrigen Rhizomen vermehrt. Die gelben oder orangefarbenen Rhizome der Kurkuma sind der beliebteste Teil dieser Pflanze.

 

Verwendung und Nutzen von Kurkuma für unseren Körper

Kurkuma wird seit Jahrtausenden verwendet und findet heute zahlreiche Anwendungen. In Indien gilt es als heiliges Gewürz und wird in der indischen und asiatischen Küche häufig als Gewürz verwendet. Kurkuma wird in der Küche wegen seines süßen, warmen Geschmacks und seines bitteren, scharfen Geschmacks geschätzt. Es hat jedoch auch einen sehr interessanten Nährwert. Kurkuma ist für seine charakteristische gelb-orange Farbe bekannt und wird auch als Farbstoff verwendet. Es kann als Lebensmittelfarbe, zum Färben von Textilien oder als Farbe für verschiedene Kosmetika verwendet werden. Kurkuma wird unter anderem verwendet, um bestimmten Make-up-Produkten einen goldenen Farbton zu verleihen. Mit Kalk gemischt wird es als Hauptbestandteil des roten Punktes auf der Stirn der Hindus verwendet. Kurkuma spielt auch in der traditionellen indischen Medizin eine wichtige Rolle. Es ist in der französischen Pharmakopöe aufgeführt. Ihm werden zahlreiche Tugenden zugeschrieben, darunter anxiodierende und entzündungshemmende Eigenschaften. Kurkuma ist vor allem reich an Curcuminoiden. Diese Eigenschaften ermöglichen es, Gelenk- und Knochenschmerzen sowie bestimmte Hautverletzungen wirksam zu lindern. Kurkuma hat auch eine positive Wirkung auf das Verdauungssystem. Es verbessert die Verdauung, lindert Darmkrämpfe, reduziert Übelkeit und unterstützt die Gallenfunktion. Kurkuma ist im französischen Arzneibuch als Choleretikum und Cholagogum anerkannt.

 

Gute Ratschläge zur Nutzung der Vorteile von Kurkuma

Kurkuma kann heute in Form von Pulver, Kapseln oder Tabletten verwendet werden. Sie können Ihr eigenes Kurkumapulver herstellen, indem Sie die getrockneten Rhizome der Pflanze zu Pulver zermahlen. Fertiges Kurkumapulver ist jedoch in vielen Fachgeschäften erhältlich. In jedem Fall ist es ideal, es in Kräuterläden zu kaufen und Bio-Produkte zu bevorzugen. Sie können das Kurkumapulver als Gewürz zum Würzen Ihrer Gerichte verwenden. Sie können es auch als Tee oder Kräutertee verwenden. Sie können es mit etwas Honig, frischem Ingwer, Bockshornkleesamen oder auch etwas schwarzem Pfeffer mischen. Je nachdem, welche Beschwerden Sie lindern möchten, können Sie 2 bis 3 Tassen pro Tag nach den Mahlzeiten trinken. Sie können auch ein wenig Kurkumapulver mit Wasser oder Honig mischen, um gereizte Haut zu beruhigen. Für eine bessere Aufnahme können Sie Kurkuma-Kapseln und -Tabletten als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Um überzeugende Ergebnisse zu erzielen, machen Sie eine Kur von einem Monat und achten Sie darauf, die empfohlene Dosierung einzuhalten, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. Medizinische und phytotherapeutische Fachleute raten von einer Kur mit Kurkuma für schwangere Frauen sowie für Personen mit Leber- und Gallenbeschwerden ab. Im Zweifelsfall sollten Sie immer den Rat eines Fachmanns einholen.

 

Unsere France-Herboristerie-Produkte auf der Basis von Kurkuma :

Kurkuma Kräutertee: 100 Gramm, 250 Gramm, 1kg

Kurkuma Kapseln: 200 Kapseln

Kurkuma und Schwarzer Pfeffer Kapseln: 100 Kapseln, 200 Kapseln

Kurkuma-Gewürz: 100 Gramm Kurkuma-Gewürz